Copyright: Splashnews

Englische Promi-Hochzeit im belgischen Glashaus

Pippa Middleton wird also dieses Wochenende ihren James Matthews heiraten. Nicht irgendwo, sondern am Anwesen der Familie, zuhause also. Auch nicht irgendwie natürlich, sondern im Rahmen einer eleganten Gartenparty. Diese Entscheidung kann ich, auch als Gar-nicht-Royal oder -It-Girl, sehr gut nachvollziehen, haben doch mein Mann und ich letztes Jahr auch im Garten meiner Familie gefeiert – der wohl persönlichste und schönste Rahmen, den ich mir vorstellen kann. Das besondere an Feierlichkeiten im Garten ist zudem der große Gestaltungsspielraum und: egal wie elegant und kandidelt so eine Feier auch sein mag, der Garten verleiht dem Fest eine gewisse Leichtigkeit. Allzu steif sollte es also nicht werden…

Doch wo bringt man die große Gästeschar unter? Das ist meist die Frage im bezüglich Wetterbeständigkeit wenig gesegneten England genauso wie in Österreich. Nun, was bei uns den angemessenen Rahmen bot, war schlicht ein gepimpeter Heustadl. Tja, sollte es so einen am Anwesen der Middletons geben, wäre er für dieses Hochzeitsformat wohl eher unpassend. Da wär die Queen nun „not amused“. Lieber setzen Ms. Middleton und Mr. James auf eine überdimensionale Glas-Orangerie importiert aus Belgien, die dieser Tage speziell für die ganz besondere Gartenparty aufgebaut wird. Was für eine tolle Idee! Mir schweben da schon Bilder durch den Kopf…

 

Copyright: PBI event architecture
So könnte die Location in etwa aussehen; Copyright: PBI event architecture

 

Einem glänzenden Einstieg ins Eheleben steht wohl nichts mehr im Wege…
Alles Gute den baldigen Eheleuten und ich freue mich auf die ersten Bilder!

Für Interessierte: Welches Unternehmen genau hinter der Orangerie steckt, wurde nicht offiziell bekanntgegeben. Allerdings gibt es in Belgien ein Unternehmen, das eben genau diese Art von Eventarchitekur anbietet: PBI Event Archiecture

Weitere Infos:
Kurier
Gala

Beitragsbild: © Splashnews.com
Foto Orangerie innen: © PBI Event Architecture/ www.pbi.be

Leave a Reply